… mit den täglichen IMPULSEN
per E-Mail von Bobby Schuller

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Auf den Felsen gebaut

Wer nun auf das hört, was ich gesagt habe, und danach handelt, der ist klug. Man kann ihn mit einem Mann vergleichen, der sein Haus auf felsigen Grund baut (Matthäus 7,24)

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Disziplin in der Nachfolge

Viel schlimmer wäre es, wenn Gott euch gar nicht erziehen würde. Dann nämlich wärt ihr gar nicht seine rechtmäßigen Kinder. (Hebräer 12,8)

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Pflegen Sie Ihren Boden

Aber dann gibt es auch Menschen, die sind wie der fruchtbare Boden, auf den die Saat fällt: Sie hören Gottes Botschaft, verstehen sie und bringen Frucht, hundert-, sechzig- oder dreißigfach. (Matthäus 13,23)

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Der dornige Boden

Wieder andere Körner fielen ins Dornengestrüpp, doch dieses hatte die junge Saat bald überwuchert, so dass sie schließlich erstickte. (Matthäus 13,7)

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Der felsige Boden

Andere Körner fielen auf felsigen Boden, wo nur wenig Erde war. In der dünnen Erdschicht ging die Saat zwar schnell auf, als dann aber die Sonne am Himmel hochstieg, vertrockneten die Pflänzchen. Sie konnten keine starken Wurzeln bilden und verdorrten deshalb in der Hitze. (Matthäus 13,5-6)

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Der Ackerboden

Die übrigen Körner aber fielen auf fruchtbaren Boden und brachten das Hundert-, Sechzig- oder Dreißigfache der Aussaat als Ertrag. (Matthäus 13,8)

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Der Weg

Was er ihnen zu sagen hatte, erklärte er durch Gleichnisse: “Ein Bauer ging aufs Feld, um Getreide zu säen. Als er die Körner ausstreute, fielen ein paar von ihnen auf den Weg. Sofort kamen die Vögel und pickten sie auf.” (Matthäus 13,3 und 4)

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Treue führt zu Fruchtbarkeit

Die Schwierigkeiten bedrängen uns von allen Seiten, und doch werden wir nicht von ihnen überwältigt. Wir sind oft ratlos, aber wir verzweifeln nicht. Von Menschen werden wir verfolgt, aber bei Gott finden wir Zuflucht. Wir werden zu Boden geschlagen, aber wir kommen dabei nicht um. (2.Korinther 4,8-9)

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Arbeit als Anbetung

Kennst du jemanden, der gute Arbeit leistet? Er wird erfolgreich sein und Königen statt einfachen Leuten dienen. (Sprüche 22,29)

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Leidenschaft vs. Treue

(…) Verrichtet eure Arbeit aufrichtig und in Ehrfurcht vor Christus, dem Herrn im Himmel. Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. (Kolosser 3,22-23)

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Die Macht der Perspektive

Darauf will ich antworten: Ob ihr esst oder trinkt oder was immer ihr sonst tut – alles soll zur Ehre Gottes geschehen. (1.Korinther 10,31)

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Ein schmaler Weg

Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dorthin schmal! Deshalb finden ihn nur wenige. (Matthäus 7,14)

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Die Reise der Möglichkeiten

Ach, HERR, mein Gott, durch deine starke Hand und deine große Macht hast du den Himmel und die Erde geschaffen. Nichts ist dir unmöglich. (Jeremia 32,17)

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Sie werden große Dinge tun

Die Glaubenden aber werde ich durch folgende Wunder bestätigen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben und in unbekannten Sprachen reden. Gefährliche Schlangen und tödliches Gift werden ihnen nicht schaden, und Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund. (Markus 16,17-18)

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Schwierigkeiten annehmen

Und so trage ich für Christus alles mit Freude – die Schwachheiten, Misshandlungen und Entbehrungen, die Verfolgungen und Ängste. Denn ich weiß: Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark. (2.Korinther 12,10)

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Zwei wichtige Wahrheiten

Doch nicht nur dafür sind wir dankbar. Wir danken Gott auch für die Leiden, die wir wegen unseres Glaubens auf uns nehmen müssen. Denn Leid macht geduldig, Geduld aber vertieft und festigt unseren Glauben, und das wiederum stärkt unsere Hoffnung. (Römer 5,3-4)

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Das Problem

Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht. (Jesaja 59,2)

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Wo Sie sind

Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung. (Römer 1,20)

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Wer Sie sind

Schon vor Beginn der Welt, von allem Anfang an, hat Gott uns, die wir mit Christus verbunden sind, auserwählt. Er wollte, dass wir zu ihm gehören und in seiner Gegenwart leben, und zwar befreit von aller Sünde und Schuld. Aus Liebe zu uns hat er schon damals beschlossen, dass wir durch Jesus Christus seine eigenen Kinder werden sollten. Dies war sein Plan, und so gefiel es ihm. Mit all dem sollte Gottes herrliche, unverdiente Güte gepriesen werden, die wir durch seinen geliebten Sohn erfahren haben. (Epheser 1,4-6)

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Gesegnet seid Ihr

Glücklich sind, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen. Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen. Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie nach Gottes Willen leben; denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. (Matthäus 5,8-10)

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Das Reich Gottes

Jetzt ist die Zeit gekommen, Gottes Reich ist nahe. Kehrt um zu Gott und glaubt an die rettende Botschaft! (Markus 1,15)

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Das Beste kommt zum Schluss

Wir alle aber stehen mit unverhülltem Gesicht vor Gott und spiegeln seine Herrlichkeit wider. Der Herr verändert uns durch seinen Geist, damit wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen. (2.Korinther 3,18)

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Seien Sie der Erste, der spricht

Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und so zu leben, wie es Gott gefällt. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen. (Hebräer 12,14)

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Das Beste annehmen

Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Liebe nimmt alles auf sich, sie verliert nie den Glauben oder die Hoffnung und hält durch bis zum Ende. (1.Korinther 13,6-7)

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Schwarzen Humor loslassen

Bewahre mich vor mutwilligen Sünden und lass nicht zu, dass sie Macht über mich gewinnen; dann werde ich dir nie mehr die Treue brechen und frei sein von schwerer Schuld. (Psalm 19,14)

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Fühlen und Vergeben

Wenn du, HERR, jedes Vergehen gnadenlos anrechnest, wer kann dann vor dir bestehen? Doch bei dir finden wir Vergebung. Ja, du vergibst, damit wir dir in Ehrfurcht begegnen. (Psalm 130,3-4)

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Unsere gekränkte Welt

Ein vernünftiger Mensch gerät nicht schnell in Zorn; es ehrt ihn, wenn er über Verfehlungen hinwegsehen kann. (Sprüche 19,11)

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Ihr bestes Leben

Denkt daran, liebe Brüder und Schwestern: Seid sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn! Denn im Zorn tun wir niemals, was Gott gefällt. (Jakobus 1,19-20)

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Was Vergebung ist

Doch sehnt sich der HERR danach, euch gnädig zu sein. Bald wird er zu euch kommen und sich wieder über euch erbarmen, denn er ist ein gerechter Gott. Wie glücklich können sich alle schätzen, die auf seine Hilfe warten! (Jesaja 30,18)

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Was Vergebung nicht ist

Wenn schon er so handelt, wie viel mehr wird Gott seinen Auserwählten zum Recht verhelfen, die ihn Tag und Nacht darum bitten! Wird er sie etwa lange warten lassen? (Lukas 18,7)

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Siebzig mal Sieben

Da wandte sich Petrus an Jesus und fragte ihn: “Herr, wie oft muss ich meinem Bruder oder meiner Schwester vergeben, wenn sie mir Unrecht tun? Ist siebenmal genug?” ”Nein”, antwortete ihm Jesus. “Nicht nur siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.” (Matthäus 18,21-22)

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Die Schlacht ist gewonnen

(Aber) Eleasar stürzte sich mit dem Schwert auf die Feinde. Er schlug so lange auf sie ein, bis er keine Kraft mehr im Arm hatte und seine Hand sich so verkrampfte, dass er sie kaum noch vom Schwertgriff lösen konnte. Der HERR schenkte den Israeliten an diesem Tag einen großen Sieg. Da kehrten auch die restlichen Israeliten wieder um, aber bloß, um die Gefallenen auszuplündern. (2.Samuel 23,10)

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Vergebung ist ein großes Geschenk

Urteilt nicht über andere, dann wird Gott euch auch nicht verurteilen! Richtet keinen Menschen, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Wenn ihr vergebt, dann wird auch euch vergeben. (Lukas 6,37)

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Die Geringsten unter Ihnen

Der König wird ihnen dann antworten: ‚Das will ich euch sagen: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!‘ (Matthäus 25,40)

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Vergebung braucht Zeit

Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn jemand euch Unrecht getan hat. Denn auch Christus hat euch vergeben. (Kolosser 3,13)

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Vergeben Sie Ihrem Körper

Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! (Psalm 139,14)

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Ihre Seele ist zerbrechlich

Wozu uns die alte, sündige Natur treibt, das bringt den Tod. Folgen wir aber dem, was Gottes Geist will, so bringt das Frieden und Leben. (Römer 8,6)

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Wellen der Barmherzigkeit

Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und vor ihm bestehen können. (2.Korinther 5,21)

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Der Kampf, sich geliebt zu fühlen

Seht doch, wie sehr uns der Vater geliebt hat! Seine Liebe ist so groß, dass er uns seine Kinder nennt – und wir sind es wirklich! Als seine Kinder sind wir Fremde für diese Welt, weil Gott für sie ein Fremder ist. (1.Johannes 3,1)

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Vergebung ist Medizin

Wenn dieses Volk, das meinen Namen trägt, sich mir in Demut unterordnet, von seinen falschen Wegen umkehrt und nach mir fragt, dann will ich ihnen vergeben und ihr geplagtes Land wieder heilen. (2.Chronik 7,14)

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Erbarmen mit sich selbst haben

Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben; und darum hat sie mir so viel Liebe erwiesen. Wem aber wenig vergeben wird, der liebt auch wenig. (Lukas 7,47)

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Ein Vogel mit gebrochenen Flügeln

Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild. (Psalm 91,4)

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Liebevoll sein

Eine freundliche Antwort vertreibt den Zorn, aber ein kränkendes Wort lässt ihn aufflammen. (Sprüche 15,1)

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Aufmerksam sein

Leidet ein Teil des Körpers, so leiden alle anderen mit, und wird ein Teil geehrt, freuen sich auch alle anderen. Ihr alle seid der eine Leib von Christus, und jeder Einzelne von euch gehört als ein Teil dazu. (1.Korinther 12,26-27)

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Verletzlichkeit ist ein Geschenk

Diesen kostbaren Schatz tragen wir in uns, obwohl wir nur zerbrechliche Gefäße sind. So wird jeder erkennen, dass die außerordentliche Kraft, die in uns wirkt, von Gott kommt und nicht von uns selbst. (2.Korinther 4,7)

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Andere frei machen

Durch Christus sind wir frei geworden, damit wir als Befreite leben. Jetzt kommt es darauf an, dass ihr euch nicht wieder vom Gesetz versklaven lasst. (Galater 5,1)

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Diener der Barmherzigkeit

Ihr seid von Gott auserwählt und seine geliebten Kinder, die zu ihm gehören. Darum soll jetzt herzliches Mitgefühl euer Leben bestimmen, ebenso wie Güte, Bescheidenheit, Nachsicht und Geduld (Kolosser 3,12)

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Lebensspendende Beziehungen

Jesus antwortete ihm: “Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand.” Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber ein zweites: “Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.” (Matthäus 22,37-39)

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