Die Schwierigkeiten bedrängen uns von allen Seiten, und doch werden wir nicht von ihnen überwältigt. Wir sind oft ratlos, aber wir verzweifeln nicht. Von Menschen werden wir verfolgt, aber bei Gott finden wir Zuflucht. Wir werden zu Boden geschlagen, aber wir kommen dabei nicht um. (2.Korinther 4,8-9)
… mit den täglichen IMPULSEN
per E-Mail von Bobby Schuller
Arbeit als Anbetung
Kennst du jemanden, der gute Arbeit leistet? Er wird erfolgreich sein und Königen statt einfachen Leuten dienen. (Sprüche 22,29)
Leidenschaft vs. Treue
(…) Verrichtet eure Arbeit aufrichtig und in Ehrfurcht vor Christus, dem Herrn im Himmel. Denkt bei allem daran, dass ihr letztlich für ihn und nicht für die Menschen arbeitet. (Kolosser 3,22-23)
Die Macht der Perspektive
Darauf will ich antworten: Ob ihr esst oder trinkt oder was immer ihr sonst tut – alles soll zur Ehre Gottes geschehen. (1.Korinther 10,31)
Ein schmaler Weg
Aber das Tor, das zum Leben führt, ist eng und der Weg dorthin schmal! Deshalb finden ihn nur wenige. (Matthäus 7,14)
Der Preis dafür, das Unmögliche zu tun
Denn wer sich an sein Leben klammert, der wird es verlieren. Wer aber sein Leben für mich aufgibt, der wird es für immer gewinnen. (Matthäus 16,25)
Die Reise der Möglichkeiten
Ach, HERR, mein Gott, durch deine starke Hand und deine große Macht hast du den Himmel und die Erde geschaffen. Nichts ist dir unmöglich. (Jeremia 32,17)
Sie werden große Dinge tun
Die Glaubenden aber werde ich durch folgende Wunder bestätigen: In meinem Namen werden sie Dämonen austreiben und in unbekannten Sprachen reden. Gefährliche Schlangen und tödliches Gift werden ihnen nicht schaden, und Kranke, denen sie die Hände auflegen, werden gesund. (Markus 16,17-18)
Schwierigkeiten annehmen
Und so trage ich für Christus alles mit Freude – die Schwachheiten, Misshandlungen und Entbehrungen, die Verfolgungen und Ängste. Denn ich weiß: Gerade wenn ich schwach bin, bin ich stark. (2.Korinther 12,10)
Zwei wichtige Wahrheiten
Doch nicht nur dafür sind wir dankbar. Wir danken Gott auch für die Leiden, die wir wegen unseres Glaubens auf uns nehmen müssen. Denn Leid macht geduldig, Geduld aber vertieft und festigt unseren Glauben, und das wiederum stärkt unsere Hoffnung. (Römer 5,3-4)
Jesus ist die Lösung
Denn Gottes Gnade ist sichtbar geworden, mit der er alle Menschen retten will. (Titus 2,11)
Das Problem
Eure Schuld – sie steht wie eine Mauer zwischen euch und eurem Gott! Eure Sünden verdecken ihn, darum hört er euch nicht. (Jesaja 59,2)
Wo Sie sind
Gott ist zwar unsichtbar, doch an seinen Werken, der Schöpfung, haben die Menschen seit jeher seine ewige Macht und göttliche Majestät sehen und erfahren können. Sie haben also keine Entschuldigung. (Römer 1,20)
Wer Sie sind
Schon vor Beginn der Welt, von allem Anfang an, hat Gott uns, die wir mit Christus verbunden sind, auserwählt. Er wollte, dass wir zu ihm gehören und in seiner Gegenwart leben, und zwar befreit von aller Sünde und Schuld. Aus Liebe zu uns hat er schon damals beschlossen, dass wir durch Jesus Christus seine eigenen Kinder werden sollten. Dies war sein Plan, und so gefiel es ihm. Mit all dem sollte Gottes herrliche, unverdiente Güte gepriesen werden, die wir durch seinen geliebten Sohn erfahren haben. (Epheser 1,4-6)
Gesegnet seid Ihr
Glücklich sind, die ein reines Herz haben, denn sie werden Gott sehen. Glücklich sind, die Frieden stiften, denn Gott wird sie seine Kinder nennen. Glücklich sind, die verfolgt werden, weil sie nach Gottes Willen leben; denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. (Matthäus 5,8-10)
Eine Weltanschauung des Reiches Gottes
Glücklich sind, die erkennen, wie arm sie vor Gott sind, denn ihnen gehört sein himmlisches Reich. (Matthäus 5,3)
Das Reich Gottes
Jetzt ist die Zeit gekommen, Gottes Reich ist nahe. Kehrt um zu Gott und glaubt an die rettende Botschaft! (Markus 1,15)
Das Beste kommt zum Schluss
Wir alle aber stehen mit unverhülltem Gesicht vor Gott und spiegeln seine Herrlichkeit wider. Der Herr verändert uns durch seinen Geist, damit wir ihm immer ähnlicher werden und immer mehr Anteil an seiner Herrlichkeit bekommen. (2.Korinther 3,18)
Seien Sie der Erste, der spricht
Setzt alles daran, mit jedem Menschen Frieden zu haben und so zu leben, wie es Gott gefällt. Sonst werdet ihr den Herrn niemals sehen. (Hebräer 12,14)
Das Beste annehmen
Sie freut sich nicht am Unrecht, sondern freut sich, wenn die Wahrheit siegt. Liebe nimmt alles auf sich, sie verliert nie den Glauben oder die Hoffnung und hält durch bis zum Ende. (1.Korinther 13,6-7)
Schwarzen Humor loslassen
Bewahre mich vor mutwilligen Sünden und lass nicht zu, dass sie Macht über mich gewinnen; dann werde ich dir nie mehr die Treue brechen und frei sein von schwerer Schuld. (Psalm 19,14)
Machen Sie Respekt zu Ihrem Standard
Achtet alle Menschen und liebt eure Brüder und Schwestern! Habt Ehrfurcht vor Gott und bringt dem Kaiser den schuldigen Respekt entgegen. (1.Petrus 2,17)
Fühlen und Vergeben
Wenn du, HERR, jedes Vergehen gnadenlos anrechnest, wer kann dann vor dir bestehen? Doch bei dir finden wir Vergebung. Ja, du vergibst, damit wir dir in Ehrfurcht begegnen. (Psalm 130,3-4)
Es ist das Beste, nicht das Schlimmste anzunehmen
Glücklich sind, die Barmherzigkeit üben, denn sie werden Barmherzigkeit erfahren. (Matthäus 5,7)
Das Ego ist der Feind
Hochmut zieht Schande nach sich, ein weiser Mensch ist bescheiden. (Sprüche 11,2)
Unsere gekränkte Welt
Ein vernünftiger Mensch gerät nicht schnell in Zorn; es ehrt ihn, wenn er über Verfehlungen hinwegsehen kann. (Sprüche 19,11)
Ihr bestes Leben
Denkt daran, liebe Brüder und Schwestern: Seid sofort bereit, jemandem zuzuhören; aber überlegt genau, bevor ihr selbst redet. Und hütet euch vor unbeherrschtem Zorn! Denn im Zorn tun wir niemals, was Gott gefällt. (Jakobus 1,19-20)
Was Vergebung ist
Doch sehnt sich der HERR danach, euch gnädig zu sein. Bald wird er zu euch kommen und sich wieder über euch erbarmen, denn er ist ein gerechter Gott. Wie glücklich können sich alle schätzen, die auf seine Hilfe warten! (Jesaja 30,18)
Der Segen von Grenzen
Ich darf ein wunderbares Erbe von dir empfangen, ja, was du mir zuteilst, gefällt mir. (Psalm 16,6)
Was Vergebung nicht ist
Wenn schon er so handelt, wie viel mehr wird Gott seinen Auserwählten zum Recht verhelfen, die ihn Tag und Nacht darum bitten! Wird er sie etwa lange warten lassen? (Lukas 18,7)
Siebzig mal Sieben
Da wandte sich Petrus an Jesus und fragte ihn: “Herr, wie oft muss ich meinem Bruder oder meiner Schwester vergeben, wenn sie mir Unrecht tun? Ist siebenmal genug?” ”Nein”, antwortete ihm Jesus. “Nicht nur siebenmal, sondern siebenundsiebzigmal.” (Matthäus 18,21-22)
Trichter der Vergebung
Wenn ihr ihnen aber nicht vergebt, dann wird Gott auch eure Schuld nicht vergeben. (Matthäus 6,15)
Die Schlacht ist gewonnen
(Aber) Eleasar stürzte sich mit dem Schwert auf die Feinde. Er schlug so lange auf sie ein, bis er keine Kraft mehr im Arm hatte und seine Hand sich so verkrampfte, dass er sie kaum noch vom Schwertgriff lösen konnte. Der HERR schenkte den Israeliten an diesem Tag einen großen Sieg. Da kehrten auch die restlichen Israeliten wieder um, aber bloß, um die Gefallenen auszuplündern. (2.Samuel 23,10)
Vergebung ist ein großes Geschenk
Urteilt nicht über andere, dann wird Gott euch auch nicht verurteilen! Richtet keinen Menschen, dann werdet auch ihr nicht gerichtet werden! Wenn ihr vergebt, dann wird auch euch vergeben. (Lukas 6,37)
Die Geringsten unter Ihnen
Der König wird ihnen dann antworten: ‚Das will ich euch sagen: Was ihr für einen meiner geringsten Brüder oder für eine meiner geringsten Schwestern getan habt, das habt ihr für mich getan!‘ (Matthäus 25,40)
Vergebung braucht Zeit
Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn jemand euch Unrecht getan hat. Denn auch Christus hat euch vergeben. (Kolosser 3,13)
Verantwortung und Versöhnung
(…) Gott hat uns dazu bestimmt, diese Botschaft der Versöhnung in der ganzen Welt zu verbreiten. (2.Korinther 5,19)
Vergeben Sie Ihrem Körper
Herr, ich danke dir dafür, dass du mich so wunderbar und einzigartig gemacht hast! Großartig ist alles, was du geschaffen hast – das erkenne ich! (Psalm 139,14)
Ihre Seele ist zerbrechlich
Wozu uns die alte, sündige Natur treibt, das bringt den Tod. Folgen wir aber dem, was Gottes Geist will, so bringt das Frieden und Leben. (Römer 8,6)
Keine Verurteilung
Wer nun mit Jesus Christus verbunden ist, wird von Gott nicht mehr verurteilt. (Römer 8,1)
Wellen der Barmherzigkeit
Denn Gott hat Christus, der ohne jede Sünde war, mit all unserer Schuld beladen und verurteilt, damit wir freigesprochen sind und vor ihm bestehen können. (2.Korinther 5,21)
Der Kampf, sich geliebt zu fühlen
Seht doch, wie sehr uns der Vater geliebt hat! Seine Liebe ist so groß, dass er uns seine Kinder nennt – und wir sind es wirklich! Als seine Kinder sind wir Fremde für diese Welt, weil Gott für sie ein Fremder ist. (1.Johannes 3,1)
Vergebung ist Medizin
Wenn dieses Volk, das meinen Namen trägt, sich mir in Demut unterordnet, von seinen falschen Wegen umkehrt und nach mir fragt, dann will ich ihnen vergeben und ihr geplagtes Land wieder heilen. (2.Chronik 7,14)
Nichts ist nicht liebenswert
So fern, wie der Osten vom Westen liegt, so weit wirft Gott unsere Schuld von uns fort! (Psalm 103,12)
Erbarmen mit sich selbst haben
Deshalb sage ich dir: Ihre vielen Sünden sind ihr vergeben; und darum hat sie mir so viel Liebe erwiesen. Wem aber wenig vergeben wird, der liebt auch wenig. (Lukas 7,47)
Ein Vogel mit gebrochenen Flügeln
Wie ein Vogel seine Flügel über die Jungen ausbreitet, so wird er auch dich stets behüten und dir nahe sein. Seine Treue umgibt dich wie ein starker Schild. (Psalm 91,4)
Liebevoll sein
Eine freundliche Antwort vertreibt den Zorn, aber ein kränkendes Wort lässt ihn aufflammen. (Sprüche 15,1)
Aufmerksam sein
Leidet ein Teil des Körpers, so leiden alle anderen mit, und wird ein Teil geehrt, freuen sich auch alle anderen. Ihr alle seid der eine Leib von Christus, und jeder Einzelne von euch gehört als ein Teil dazu. (1.Korinther 12,26-27)
Verletzlichkeit ist ein Geschenk
Diesen kostbaren Schatz tragen wir in uns, obwohl wir nur zerbrechliche Gefäße sind. So wird jeder erkennen, dass die außerordentliche Kraft, die in uns wirkt, von Gott kommt und nicht von uns selbst. (2.Korinther 4,7)
Andere frei machen
Durch Christus sind wir frei geworden, damit wir als Befreite leben. Jetzt kommt es darauf an, dass ihr euch nicht wieder vom Gesetz versklaven lasst. (Galater 5,1)
Diener der Barmherzigkeit
Ihr seid von Gott auserwählt und seine geliebten Kinder, die zu ihm gehören. Darum soll jetzt herzliches Mitgefühl euer Leben bestimmen, ebenso wie Güte, Bescheidenheit, Nachsicht und Geduld (Kolosser 3,12)
Lebensspendende Beziehungen
Jesus antwortete ihm: “Du sollst den Herrn, deinen Gott, lieben von ganzem Herzen, mit ganzer Hingabe und mit deinem ganzen Verstand.” Das ist das erste und wichtigste Gebot. Ebenso wichtig ist aber ein zweites: “Liebe deinen Mitmenschen wie dich selbst.” (Matthäus 22,37-39)
Liebe verinnerlichen
Vor allem aber lasst nicht nach, einander zu lieben. Denn “Liebe sieht über Fehler hinweg”. (1.Petrus 4,8)
Liebe vs. Isolation
Den Einsamen gibt er ein Zuhause, den Gefangenen schenkt er Freiheit und Glück. Wer jedoch gegen jede Ordnung verstößt, der führt ein trostloses Leben. (Psalm 68,7)
Liebe in Aktion
Ertragt einander und vergebt euch gegenseitig, wenn jemand euch Unrecht getan hat. Denn auch Christus hat euch vergeben. (Kolosser 3,13)
Unser größtes Bedürfnis
Ihr habt euch nun der Wahrheit, die Christus brachte, zugewandt und habt ihr gehorcht. Dadurch seid ihr innerlich rein geworden und befähigt, einander aufrichtig zu lieben. Handelt jetzt auch danach und liebt einander von ganzem Herzen. (1.Petrus 1,22)
Positiver Stress
Es wären noch viele andere zu nennen. Nur würde die Zeit wohl nicht ausreichen, wollte ich sie alle aufzählen: Gideon und Barak, Simson, Jeftah, David, Samuel und die Propheten. Weil sie Gott vertrauten, konnte er Großes durch sie tun. Sie bezwangen Königreiche, sorgten für Recht und Gerechtigkeit und erlebten, wie sich Gottes Zusagen erfüllten. Vor dem Rachen des Löwen wurden sie bewahrt, und selbst das Feuer konnte ihnen nichts anhaben. Sie entgingen dem Schwert ihrer Verfolger. Als sie schwach waren, gab Gott ihnen neue Kraft. Weil sie sich auf Gott verließen, vollbrachten sie wahre Heldentaten und schlugen die feindlichen Heere in die Flucht. (Hebräer 11,32-34)
Scheitern ist Teil des Erfolgs
Sie stiegen ins Boot, und der Sturm legte sich. Da fielen sie alle vor Jesus nieder und riefen: “Du bist wirklich der Sohn Gottes!” (Matthäus 14,32-33)
Sie können auf dem Wasser gehen
Da rief Petrus: “Herr, wenn du es wirklich bist, dann befiehl mir, auf dem Wasser zu dir zu kommen.” “Komm her!”, antwortete Jesus. Petrus stieg aus dem Boot und ging Jesus auf dem Wasser entgegen. (Matthäus 14,28-29)
Training in der Versuchung
In den frühen Morgenstunden kam Jesus über den See zu ihnen. Als die Jünger ihn auf dem Wasser gehen sahen, waren sie zu Tode erschrocken. ”Es ist ein Gespenst!”, meinten sie und schrien voller Entsetzen. Aber Jesus sprach sie sofort an: “Habt keine Angst! Ich bin es doch, fürchtet euch nicht!” (Matthäus 14,25-27)
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